Auf Ausgabe 63 musstet ihr länger warten als üblich, aber dafür habt ihr nun ein Exemplar mit umfangreichen Material für vier Kontinente vorliegen. Mit neun Artikeln auf über achtzig Seiten ist diese Ausgabe wieder prall gefüllt und bietet hoffentlich für alle etwas.
Bei Myranor starten wir mit einer Geschichte und einer alten Amauna, welche noch aus dem Ars Myrana-Wettbewerb von 2011 stammen. 10 Jahre ist es nun her als der Wettbewerb stattfand. Auch wenn wir seit Ausgabe 49 ganze 36 Artikel aus dem Wettbewerb veröffentlichen konnten, so wird es nur noch bis Ende 2022 diese Beiträge geben. Daher freuen wir uns immer über Zusendungen, damit wir euch auch später noch genug Material präsentieren können. Der Wunderladen ist ein solcher Beitrag, während das Sandbadehaus eine Fanidee ist.
Mit ‚Von kleinen und großen Katzen‘ geht Roland seiner Idee, die Regeln von DSK für Myranor zu verwenden, weiter nach und schließt auch gleichzeitig die Rubrik Myranor ab.
Die Thrakunra sind eine weitere Spezies auf Ras Tabor, von denen wir euch neben der Kultur auch die magische Tradition vorstellen.
Mit Meralis, dem Reich des goldenen Gottes, stellen wir euch eine weitere Region Vesayamas vor, die wieder im Westen des Kontinents liegt. Als ehemalige Kolonie des Imperium Myranum gehört dieser Staat zu den mächtigsten des Kontinentes.
Für Rakshazar haben wir, wie bereits versprochen, eine neue Regionalbeschreibung. Mit der Vaestfogg bieten wir euch eine Region direkt neben der bereits in vergangenen Ausgaben erschienen Mammutsteppe, so dass ihr mit euren Helden nach dem Aufenthalt in der Steppe direkt in die Vaestfogg weiter reisen könnt. Diese Beschreibung wird ebenfalls über mehrere Ausgaben verteilt erscheinen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht euch das Memoria Myrana-Team.
Jochen Willmann,
für das Memoria Myrana-Team