Es gibt viele neue Bilder aller außeraventurischen Regionen auf unserer Seite

In den letzten zwei Jahren kamen von unseren Zeichnerinnen und Zeichner so einige wunderschöne Bilder zusammen, daher war es mal wieder nötig unseren Galeriebereich kräftig zu erweitern.
Kirsten hat sich dessen angenommen und drei neue Galerien (Lisa Maria Bannemann, Lisa Greff und Helena Stiebler) für euch erstellt.
Außerdem wurden in den vier Galerien von René „Midir“ Littek, Thomas Maier, Kirsten Schwabe und Frances Ziegner viele neue Bilder eingestellt.
Die Bilder wurden wieder nach den Kontinenten Myranor, Rakshazar , Ras Tabor, Uthuria und Vesayama sowie der Globule Tharun sortiert.

Ausgabe 63

Auf Ausgabe 63 musstet ihr länger warten als üblich, aber dafür habt ihr nun ein Exemplar mit umfangreichen Material für vier Kontinente vorliegen. Mit neun Artikeln auf über achtzig Seiten ist diese Ausgabe wieder prall gefüllt und bietet hoffentlich für alle etwas.

Bei Myranor starten wir mit einer Geschichte und einer alten Amauna, welche noch aus dem Ars Myrana-Wettbewerb von 2011 stammen. 10 Jahre ist es nun her als der Wettbewerb stattfand. Auch wenn wir seit Ausgabe 49 ganze 36 Artikel aus dem Wettbewerb veröffentlichen konnten, so wird es nur noch bis Ende 2022 diese Beiträge geben. Daher freuen wir uns immer über Zusendungen, damit wir euch auch später noch genug Material präsentieren können. Der Wunderladen ist ein solcher Beitrag, während das Sandbadehaus eine Fanidee ist.
Mit ‚Von kleinen und großen Katzen‘ geht Roland seiner Idee, die Regeln von DSK für Myranor zu verwenden, weiter nach und schließt auch gleichzeitig die Rubrik Myranor ab.

Die Thrakunra sind eine weitere Spezies auf Ras Tabor, von denen wir euch neben der Kultur auch die magische Tradition vorstellen.

Mit Meralis, dem Reich des goldenen Gottes, stellen wir euch eine weitere Region Vesayamas vor, die wieder im Westen des Kontinents liegt. Als ehemalige Kolonie des Imperium Myranum gehört dieser Staat zu den mächtigsten des Kontinentes.

Für Rakshazar haben wir, wie bereits versprochen, eine neue Regionalbeschreibung. Mit der Vaestfogg bieten wir euch eine Region direkt neben der bereits in vergangenen Ausgaben erschienen Mammutsteppe, so dass ihr mit euren Helden nach dem Aufenthalt in der Steppe direkt in die Vaestfogg weiter reisen könnt. Diese Beschreibung wird ebenfalls über mehrere Ausgaben verteilt erscheinen.

Viel Spaß beim Lesen wünscht euch das Memoria Myrana-Team.

Jochen Willmann,
für das Memoria Myrana-Team

 

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Ausgabe 62

Unsere Ausgabe 62 hält für euch zehn Artikel aus vier außeraventurische Regionen bereit. So bekommt ihr diesmal Lesestoff für Myranor, Ras Tabor, Vesayama und Rakshazar. Die von kleinen und großen Affen, aber auch kleinen und großen Pfoten berichten. Eine Regionalbeschreibung schließen wir in dieser Ausgabe ab, aber ebenso beginnen wir ein neues Kapitel von Regionalbeschreibungen hier.

Für Myranor gibt es diesmal fünf Artikel. Neben zwei Archetypen haben wir einen Beitrag über die Affenart der Makukan. Mit göttlichen Talismanen hingegen beschäftigt sich der Artikel ‚Myranische Seelensteine‘. Die kleinen Pfoten und Myranor ist dagegen eine Überlegung von Roland die Regeln aus ‚Die Schwarze Katze‘ für das Spiel in Myranor anzuwenden.

In Ras Tabor stellen wir euch mit den Hariwatun die dritte Spezies der Halimatongan vor, so dass wir diese mit den Thrakunra bald abschließen können.

Nach mittlerweile 19 Beiträgen für Vesayama kommt in dieser Ausgabe die erste Regionalbeschreibung für den Kontinent. Auch wenn sich die vergangenen Artikel eher mit dem Westen des Kontinentes beschäftigt haben, so starten wir die Beschreibungen der Länder Vesayamas mit dem Reich der Draconare im äußersten Osten. Dazu kommt noch die Zaubertradition der Drachenreiter, die sowohl nach myranischen als auch aventurischen DSA 4.1-Regeln ausgearbeitet sind.

In Rakshazar wiederrum schließen wir die Regionalbeschreibung zur Mammutsteppe mit Artikeln zur Pflanzenwelt und der Geschichte der Region ab. In der nächsten Ausgabe wird es dann mit einer neuen Region weiter gehen. Lasst euch überraschen wo es hin geht.

Viel Spaß beim Lesen wünscht euch das Memoria Myrana-Team.

Jochen Willmann,
für das Memoria Myrana-Team

 

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Eine weitere Galerie mit Bildern für Myranor, Rakshazar, Ras Tabor, Tharun und Vesayama

In unseren Galeriebereich haben wir weitere Bilder für euch einstellen können.
Seit einem Jahr unterstützt Frances Ziegner das Team der Memoria Myrana mit zahlreichen Bildern für alle Regionen.
Wir haben nun ihre Bilder aus den Ausgaben und einem Abenteuer zusammengetragen und für euch in eine Galerie gestellt.
Viel Spaß mit den Bildern aus den DSA-Welten Myranor, Rakshazar, Ras Tabor, Tharun und Vesayama.

Noch mehr Bilder für Myranor, Rakshazar, Ras Tabor und Tharun

Unser Galeriebereich konnte um noch eine Galerie erweitert werden.
Seit einem Jahr unterstützt Thomas Maier das Team der Memoria Myrana mit Texten und zahlreichen Bildern.
Wir haben nun seine Bilder aus den Ausgaben und Spielhilfen zusammengetragen und für euch in eine Galerie gestellt.
Viel Spaß mit den Bildern aus den Regionen Myranor, Rakshazar und Ras Tabor sowie der Globule Tharun.

Ausgabe 60

Das zwanzigste Jahr eines Koninentes geht zu Ende und mit einem Abenteuer, einer Formelsammlung und den Schriften des Arkanil haben wir euch so einiges an myranischen Beiträgen neben den bisher erschienen Ausgaben angeboten. Die Ausgabe 60 macht nun den Abschluss des myranischen Jubiläumsjahres mit noch mal sechs myranischen Artikeln.

Sowohl in den myranischen Süden, als auch in den hohen Norden entführen die Artikel für Myranor. Mit Ailish-Aralluh und Macaras präsentieren wir zwei Stadtbeschreibungen verfeindeter Städte auf der techumischen Halbinsel. Eine weitere Beschreibung bieten wir euch mit Kirkegård Øy, einer Gefängnisdomäne des Hauses Onachos, die sich auf einer Insel im Hjaldinger Nordmeer befindet. Daneben gibt es wieder einen Archetypen aus dem Ars Myrana 2011-Wettbewerb und zwei neue Zauberquellen der Natur. Da vielleicht nicht jeder von euch die überarbeitete Version der Errata zur Myranischen Magie (2. Auflage) herunterladen möchte, bieten wir euch in dieser Ausgabe die zusätzlichen Errata extra an.

Neben Myranor haben wir aber auch noch ganz viele andere Artikel zu bieten. Mit den Opangatus stellen wir eine weitere Spezies der Halimatongan auf Ras Tabor vor. Aber auch in Vesayama tut sich einiges, denn diesmal geht nicht nur die Geschichte ‚Heimweh‘ ins 10. Kapitel, sondern mit den Venomanten kommt eine vesayamische Magiertradition dazu.

Das Kurzabenteuer ‚Das Spiel der Macht‘ führt tharunische Helden in die Stadt Kö, wo sie um eine Geist-Rune spielen sollen.
Nachdem wir in der letzten Ausgabe die rakshazarische Stadt Rimtheym beschrieben haben, geht es nun weiter östlich in die direkt angrenzende Mammutsteppe.

Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe.

Jochen Willmann,
für das Memoria Myrana-Team

 

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Ausgabe 58

Der Staffelstab ist übergeben. Als neuer Chefredakteur bin ich nun der Sechste bei der Memoria Myrana, der für unser Magazin ein Vorwort verfassen darf, auch wenn Peter mit
51 Mal bisher der Rekordhalter in dieser Disziplin ist. Jetzt mag der ein oder andere sagen, aber halt, die Memoria Myrana ist von Ausgabe 34 bis 48 als Teil von Uhrwerk! Das Magazin erschienen und dann können es doch gar nicht so viele Ausgaben sein. Doch diese Zweifler muss ich enttäuschen, denn auch für dieses Magazin hat Peter immer das Vorwort verfasst.

So nun aber zurück zu dieser Ausgabe. Diese bietet wieder einen bunten Strauß an Artikel für das Spiel auf vier verschiedenen Kontinenten.

Den Anfang macht ein magiebegabter Archetyp aus dem Ars Myrana-Wettbewerb von 2011. Desweiteren haben wir für den myranischen Kontinent eine Ruine in der Nepreton Steppe. Diese wurde von mir durch ein paar Szenarioideen und einem Grundrissplan erweitert. Die Schlierspinne ist ein Kreaturentext von Constantin Hoppe, den er uns neben seinen Ars Myrana 2011-Beiträgen freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Mit den Zauberzeichen (Teil 2) wird die Artikelreihe zu den Arkanil-Glyphen fortgesetzt. Ein weiterer Artikel beschreibt zwei myranische NSC, die den Weg nach Aventurien gefunden haben. Dabei sei angemerkt, dass in einer späteren Ausgabe noch weitere Myraner in Aventurien dazu kommen sollen.
Damit schließen wir Myranor für diese Ausgabe ab und wenden uns Ras Tabor zu, dessen einzigartige Flora und Fauna wir euch in den kommenden Ausgaben näher bringen wollen. Um im Ewigen Dschungel von Ras Tabor von einem der riesigen Weltenbäume zum anderen zu gelangen nutzen die hiesigen Spezies Gondeln, die sie auf Seilen in schwindelerregender Höhe von Baum zu Baum rutschen lassen. Danach bieten wir noch den kulturellen Hintergrund für die Simpan, eine der Gondelbahnen nutzenden Spezies, an.
Es folgt für Vesayama der achte Teil der Fortsetzungsgeschichte ‚Heimweh‘, in der unsere Protagonisten weiterhin auf der Flucht sind.
Mit dem Abenteuer ‚Bis zum Hals‘ werden rakshazarische Helden in feuchte Umgebung geführt und es schließt unsere Ausgabe ab.

Jochen Willmann,
für das Memoria Myrana-Team

 

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Ausgabe 57

Im Oktober des Jahres 2000 erschien zur Spielemesse mit der Myranor-Box das erste Material für das Güldenland. Die Resonanzen waren gemischt, doch es begann eine Erfolgsgeschichte, die nun auf ihr Jubiläum zustrebt.

Während Ulisses derzeit mit dem Kickstarter-Projekt zu Thorwal eine Region beschreibt, die ihre Anfänge im Güldenland hatte, bereitet sich die Memoria Myrana auf andere Projekte vor und will auch weiterhin den Regionen außerhalb Aventuriens den Platz bieten, den diese tollen Ideen verdienen. So bringen wir in dieser Ausgabe auch einen Artikel von Sean David Schöppler und Daniel Bluhm zu Ras Tabor, dem mysteriösen Wald-Kontinent im Süd-Westen Myranors. Vorgestellt
werden verschiedene Arten von Humanoiden, die stark an ihre Vettern in Shindrabar erinnern.

Für mich selber geht mit dieser Ausgabe ein wichtiger Abschnitt meines Lebens zu Ende. 2004
kam ich zur Memoria Myrana und begann mit eigenen Texten. Für viele Jahre war ich bei diesem wunderbaren Fanzine aktiv, durfte als Redakteur mitgestalten und das orangene Banner
Myranors tragen. In der letzten Zeit wird es jedoch immer unmöglicher; Familie, Beruf und die
Gesundheit fordern mehr und mehr Zeit und es bleiben nicht ausreichend Stunden über, um die
Aufgaben mit der Sorgfalt zu erfüllen, die sie verdienen. So ist es Zeit, den Stab weiter zu geben.
Jochen Willmann hat seit vielen Jahren das Güldenland mit kreativen Ideen bereichert, immer
wieder bewiesen, dass er problemlos in der Lage ist, Projekte zu leiten und die Menschen zu
motivieren. Seit einiger Zeit hat er nach und nach mehr Aufgaben übernommen und so geht die
Memoria in erfahrene Hände, wenn Jochen als Erster unter Gleichen das Fanzine weiter führt. Ich
darf mit Freude zurückschauen und in die zweite Reihe treten.
Mit einem herzlichen Dankeschön verabschiede ich mich bei all den schreibenden, zeichnenden
und lesenden Güldenländern, die wir in den vergangenen 15 Jahren erreichen konnten.

Peter Horstmann,
für das Myranor-Team

 

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35 Jahre Ras Tabor

Watabh Mit ‘Durch das Tor der Welten oder die Gestrandeten des Sternenmeeres’ von Werner Fuchs kam 1984 ein Abenteuer heraus, dass die Helden bereits in die Welt Ras Tabor entführte, obwohl der Kontinent Aventurien noch sehr viele weiße Flecken hatte. Das Abenteuer mit der Nummer 8 hatte, wie auch schon sein Vorgänger ‘Borbarads Fluch‘ (Nr. 7), SciFi-Elemente, aber diese können mit dem heutigen Hintergrund leichter ignoriert werden.
Neben vierzehn Tieren und Pflanzen wurden auch zwei Kulturschaffende Spezies, die Watabh und die Gmul, eingeführt. Von denen es der Sadur und die Gmul sogar nach Myranor geschafft haben und dort offiziell vorkommen. Die erwähnten Mächtigen kennt man heute als Archäer und die Transmitter sind jetzt Portale zu Sphärentunneln.
Damals wurde noch von einem Transmitter zu den Sternen gesprochen und Ras Tabor als Planet bezeichnet. Erst im Jahr 2000 führte der Roman ‘Erde und Eis’ von Hadmar von Wieser eine Heldengruppe durch das Tor. Diesmal aber wird Ras Tabor als Teil des Güldenlandes beschrieben. Südwestlich von Myranor soll der von dichten Wäldern bewachsene Subkontinent liegen und über die Blutgischtmauer von Myranor aus erreichbar sein.
Gmul Auf der großen Karte ‘Myranor und angrenzende Lande’ im Myranor HC (2006) wird eine Region auf dem Kontinent mit ewiger Dschungel bezeichnet, aber der Name ‘Ras Tabor’ nicht mehr genannt. Auf unserer Seite könnt ihr eine Karte zu dieser Region herunter laden.
Es wurde still um den Kontinent, der noch weit vor Tharun, Myranor oder Uthuria von Helden bereist werden konnte.
Erst vor nicht all zu langer Zeit hat Ulisses Spiele das alte Abenteuer als Remastered-Edition für die Kaiser-Retro-Reihe und als PDF wieder heraus gebracht.
Aber trotzdem hat Ras Tabor dieses Jahr einen sehr stillen Geburtstag erlebt, da der große Bruder Aventurien wie immer mehr Aufmerksamkeit von seinen Gästen bekommt. Daher möchten wir an dieser Stelle Fanfaren erklingen lassen und dem unscheinbaren Ras Tabor alles gute zum fünfunddreißigsten Geburtstag wünschen.

Aktion „Wir setzen eure Ideen um!“

Anlässlich unseres baldigen 15jährigen Jubiläums wollen wir eine neue Aktion ins Leben rufen:
“Wir setzen eure Ideen um!”

Diese Aktion soll allen Fans der Memoria Myrana die Möglichkeit geben eigene Ideen zum Rollenspiel Das Schwarze Auge, die in den Regionen außerhalb Aventuriens spielen, als Artikel unseres Fanzine ausformuliert zu bekommen.
Wir wollen hierbei speziell die Fans ansprechen, die aus Zeit- oder anderen Gründen nicht dazu kommen ihre Ideen der Fangemeinde zur Verfügung zu stellen. Ihr könnt uns eure Ideen zu Myranor, Tharun, Uthuria, Ras Tabor oder Vesayama in ein paar Worten schildern und wir würden sie dann komplett ausformulieren.
Wir können aber nur Ideen ausformulieren deren Umfang am Ende zwischen 1 bis 15 Seiten liegen, z.B. NSC, Orte, Regionen, Artefakte, Wesen, Formeln, Liturgien oder Rituale usw.. Umfangreiche Ideen zu Spielhilfen und Abenteuern können wir nicht verwirklichen, da wir unsere eigenen Projekte auch noch bearbeiten.
Der fertige Artikel wird dann, nach Möglichkeit mit Bildern versehen und erscheint in einer der nächsten Ausgaben der Memoria Myrana mit dem Vermerk ’nach einer Idee von …‘, um den Ideengeber entsprechend zu würdigen.
Bitte informiert uns bei der Einsendung darüber ob ihr namentlich oder lieber unter einem Pseudonym genannt werden wollt.
Sendet hierzu eure Idee einfach an info(at)myrana.de.