Im Jahr 2000 war es so weit. Ein neuer Kontinent in der Welt des Schwarzen Auges wurde spielbar gemacht.
Auf der Spiel 2000 in Essen vom 26.-29. Oktober 2000 präsentierte der Verlag Fantasy Productions die Box Myranor – Das Güldenland und das Abenteuer Reise zum Horizont. Dies war der Beginn einer holprigen Reise für das vierte Setting des Schwarzen Auges. Tharun lag bereits zwölf Jahre zurück und Ras Tabor wurde im August des gleichen Jahres zu einem Kontinent südwestlich von Myranor.
Das antike Setting und die vielen spielbaren Tiermenschen gefielen nicht jedem und in den Rollenspiel-Foren entbrannten heiße Diskussionen um den neuen Kontinent.
Doch sollte es Myranor nicht so ergehen wie Ras Tabor oder Tharun, die nach jeweils zwei Publikationen wieder in der Versenkung verschwanden. Bei Myranor bildete sich eine kleine Fanbase, die es sogar schaffte, dass Fanpro 2006 das Regelwerk für den Kontinent in einer überarbeiteten Fassung und als Hardcover herausbrachten. Außerdem gaben sie die Lizenz für Myranor an Ulisses Spiele, die auch gleich mit dem Myranischen Arsenal und einer Abenteuer-Anthologie im Jahr 2007 weitere Bücher nachlegten. Als 2009 die Myranor-Lizenz vom Uhrwerk-Verlag übernommen wurde, ging es weiter so positiv voran für das Setting und die DSA 4.1-Regeln wurden bis zur Artefakt-Erschaffung ausgearbeitet. Aber auch im Bereich der Regionalbeschreibungen wurde kräftig nachgelegt. Mit Unter dem Sternenpfeiler wurde das große Imperium und seine angrenzenden Regionen beschrieben, dann folgten in Myranische Meere alle Meeresregionen und 2018 ergänzte Jenseits des Nebelwalds die Regionalbeschreibungen um den Süden Myranors.
Auch wenn sich Myranor nach 20 Jahren nicht mit Aventurien messen kann, was es auch nicht will, so wurde der Kontinent in dieser Zeit auf seinen Gebieten östlich des Rückgrat der Welt beschrieben und mit zwei Dutzend Abenteuerbänden bespielbar gemacht.
Doch leider gibt es einen Wermutstropfen. Von den 20 Jahren gab es vier Jahre in denen gar nichts zu Myranor veröffentlicht wurde. Der Grund dafür ist die Umstellung auf die 5. Regeledition und die Lizenzrücknahme von Ulisses Spiele. Zwar hat Markus Plötz von Ulisses Spiele, in einem Interview mit Orkenspalter TV am 12.10.2017 (Die Zukunft von DSA: Myranor – Interview mit Markus Plötz von Ulisses – YouTube), davon geredet, dass Myranor weiter geführt werden soll, aber bisher haben wir leider nichts neues dazu gehört.
Ich kann verstehen das ein neues Konzept und ein neues Regelwerk nicht einfach mal schnell erstellt werden kann, aber warum kommt nach drei Jahren immer noch nichts? Haben sich die Pläne geändert?
Auf der Ulisses-Homepage sieht man zumindest nichts mehr von den anderen DSA-Welten. Dort gibt es nur noch Aventurien.
Alle möglichen Rollenspiel-Projekte und sogar viele für Aventurien wurden in den letzten Jahren mit einem Crowdfunding finanziert. Für Myranor, dass nicht die Fanbase hat wie Aventurien, wäre dies ebenfalls ein Weg, um sicher zu gehen ob genug Käufer für Myranor vorhanden wären. Aber auch das gab es nicht in den letzten Jahren. Es herrschte einfach nur Totenstille.
Daher muss die klare Frage gestellt werden: Was soll man davon halten? Was hat der Verlag vor?
Wäre das 20. Jubiläum von Myranor nicht genau der perfekte Zeitpunkt gewesen, die neue Regeledition zu veröffentlichen? Meiner Meinung nach ja und wenn ich in die Foren sehe, dann bin ich nicht der Einzige der so denkt.
Es ist schade, dass ein solches Jubiläum nur von einer Fanzine zelebriert wird und nicht vom Verlag der alle Rechte inne hat.
Wir werden bei der Memoria Myrana trotzdem weiterhin die Fahne hochhalten und Fan-Material zu Myranor veröffentlichen, aber wir wünschen uns ebenfalls ein offizielles Lebenszeichen zu Myranor vom Verlag. Markus Plötz, gib doch bitte endlich ein Statement zu den Welten außerhalb von Aventurien ab. Und wir hoffen es wird ein Lebenszeichen mit zukünftigen offiziellen Publikationen.
Archiv der Kategorie: Publikationen
Offizielle und lizensierte Produkte zu Myranor
Beitrag zum Adventskalender bei Nandurion
Dieses Jahr wurden wir wieder von unseren Freunden von Nandurion gefragt, ob wir auch Artikel zum alljährlichen Adventskalender beitragen wollen.
Dem wollten wir natürlich nachkommen, daher findet ihr am heutigen Tag eine kleine Myranor-Spielhilfe im 6ten Türchen des Kalenders.
Wir wünschen viel Spaß damit.

Ausgabe 52 geht online!
Sie ist vielleicht nicht die Antwort auf die Frage aller Fragen, die 52, aber dafür ist sie randvoll mit kreativen Ideen, spannenden Texten und hilfreichen Beschreibungen.
Einige davon befassen sich mit dem Kontinent südlich des Güldenlandes und bringen einen kleinen Vorgeschmack auf ein größeres Projekt, welches uns im kommenden Jahr beschäftigen wird. Doch auch zu Myranor selber wird es eine Menge geben und es sollen sich auch erste rötliche Verfärbungen am Horizont gezeigt haben, welche auf einen Sonnenaufgang in Hessen schließen lassen, so die Gerüchteküche. Wir können dieses Jahr also mit Jenseits des Nebelwalds unterm Kopfkissen beenden und uns auf das nächste Jahr freuen.
Wir wünschen allen Fans von Myranor mit dieser Ausgabe viel Vergnügen, ein paar schöne Tage im Kreise ihrer Lieben und einen guten Wechsel ins neue Jahr!

Aktion „Wir setzen eure Ideen um!“
Anlässlich unseres baldigen 15jährigen Jubiläums wollen wir eine neue Aktion ins Leben rufen:
“Wir setzen eure Ideen um!”
Diese Aktion soll allen Fans der Memoria Myrana die Möglichkeit geben eigene Ideen zum Rollenspiel Das Schwarze Auge, die in den Regionen außerhalb Aventuriens spielen, als Artikel unseres Fanzine ausformuliert zu bekommen.
Wir wollen hierbei speziell die Fans ansprechen, die aus Zeit- oder anderen Gründen nicht dazu kommen ihre Ideen der Fangemeinde zur Verfügung zu stellen. Ihr könnt uns eure Ideen zu Myranor, Tharun, Uthuria, Ras Tabor oder Vesayama in ein paar Worten schildern und wir würden sie dann komplett ausformulieren.
Wir können aber nur Ideen ausformulieren deren Umfang am Ende zwischen 1 bis 15 Seiten liegen, z.B. NSC, Orte, Regionen, Artefakte, Wesen, Formeln, Liturgien oder Rituale usw.. Umfangreiche Ideen zu Spielhilfen und Abenteuern können wir nicht verwirklichen, da wir unsere eigenen Projekte auch noch bearbeiten.
Der fertige Artikel wird dann, nach Möglichkeit mit Bildern versehen und erscheint in einer der nächsten Ausgaben der Memoria Myrana mit dem Vermerk ’nach einer Idee von …‘, um den Ideengeber entsprechend zu würdigen.
Bitte informiert uns bei der Einsendung darüber ob ihr namentlich oder lieber unter einem Pseudonym genannt werden wollt.
Sendet hierzu eure Idee einfach an info(at)myrana.de.

Ausgabe 51 – Sonderausgabe zu »Jenseits des Nebelwalds«
Mit Jenseits des Nebelwalds hat der Uhrwerk Verlag seine letzte Publikation zu Myranor herausgebracht und aufgrund der begonnenen Umstellung auf DSA 5.0 für Myranor gab es keine Regelangaben in dem Buch.
Das wurde an mehreren Stellen bemängelt. Bei der Erstellung des Bandes haben wir bereits einige Texte für Regeltechnisches geschrieben, anderes wurde in den Wochen und Monaten seit Erscheinen von JdN neu zusammen gestellt. Da eine Weiterführung Myranors derzeit keinen festen Terminplan hat, ist eine offizielle Zusammenstellung von Werten für die bisherigen Hintergrund-Bände nicht absehbar. Mit den hier nun präsentierten Angaben und Informationen sollte die Lücke geschlossen werden und ein Spiel in Myranor auch mit DSA 4.1 keine Probleme mehr bereiten.

Ausgabe 50
50 Ausgaben … und noch lange nicht genug!
Mit 50 Seiten, 10 Beiträgen und einem Wettbewerb feiern wir unser Jubiläum. Die neue Ausgabe des »Fanzines für die Welt außerhalb Aventuriens« führt nach Myranor, nach Tharun und lädt nach Vesayama ein. Als Autoren haben wir Roland Hofmeister, Peter Horstmann, Dennis Maciuszek, Christoph Michaelis, Claas Rhodgeß, Kirsten Schwabe, Jan Stawarz, Jochen Willmann. Verschönert haben die Ausgabe Diana Rahfoth, Kirsten Schwabe und Peter Horstmann.
ARS MYRANA 2018
50 Ausgaben der Memoria Myrana sind uns so einiges wert. Und deshalb wollen wir das mit euch zusammen feiern und Geschenke verteilen. Da wir alle einem kreativen Hobby frönen, erschien es uns am passendsten, dies mit einem Wettbewerb zu verbinden.
Der Kreativ-Wettbewerb findet in mehreren Etappen statt, bei der die Teilnehmenden ihrer Kreativität und ihrem Spieltrieb nahezu freien Lauf lassen können. Weitere Infos in der Ausgabe ab S. 26.
RPC FANTASY AWARD
Noch bis zum 30.04. kann man für Myranor oder Tharun beim RPC Fantasy Award abstimmen. Wer das bisher noch nicht getan hat, sollte das einfach mal machen. Damit Myranor und Tharun ein gutes Ergebnis bekommen und dies vielleicht als Anreiz genommen wird, bald neue Produkte anzukündigen.
Viel Spaß mit der Ausgabe
Neue Aktivitäten rund um Myranor und Tharun
Um die Wartezeit bis zum DSA 5-Grundregelwerk für Myranor und Tharun von Ulisses zu überbrücken, hat sich das Team der Memoria Myrana zu einigen Zwischenprodukten entschieden und diese mit Ulisses soweit abgesprochen, dass man draus in Kürze einige Kickstarter erstellen kann.
- Myranische Wege der Vereinigung. Nach dem großen Erfolg des aventurischen Werkes soll es eine myranische Ergänzung geben, die all die vielen exotischen Spezies und Kulturen in den raiagefälligen Kontext stellt. So soll Spielern wie Spielleitern all das notwendige Material an die Hand gegeben werden, um die erotische Vielfalt des Güldenlands genießen zu können. Geplante Themen sind u. a.: „Mach mir den Hengst“ – Liebesleben und Praktiken der Kentori, „Bis einer blutet“ – das Werben der Tighrir, „Wies euch gefällt“ – die Vorzüge der Ravesaran, „Handwerkskunst“ – die Massage-Griffe der Neristu für die erfüllte Partnermassage (für Fortgeschrittene), „Lass uns Kuscheln“ – der Beziehungsratgeber für Baramunen und andere Rollenspielteddys, „Heute bin ich Hornie“ – die Verführungskünste der Satyare (mit Rezepten für mehr Ausdauer).
- Myranisches Kochbuch. Aus der Vielzahl bisheriger Rezepte und einigen neuen Ideen sowie Fan-Einsendungen soll ein stimmungsvolles Kochbuch für den heimischen Spieltisch erstellt werden, sodass man zum Abenteuer immer das passende Gericht servieren kann. Neben dem klassischen Pulpellen-Grundrezept finden sich u. a. detaillierte Anweisungen zum Ausnehmen und Zubereiten der berühmten valantischen Speckmöpse in dieser einzigartigen kulinarischen Reise durch ganz Myranor.
- Die eintausend Namen der Optimaten: Auf vielfachen Wunsch werden die optimatischen Namen und ihre korrekte Nutzung im Spiel nun als 200seitige Spielhilfe produziert. Neben 40 Seiten von passenden Vornamen in regionalen Varianten und gesamt-imperialen Basis-Versionen werden die notwendigen Vor- und Nachteile, Sonderfertigkeiten und detailgetreuen Regelergänzungen auf etwa 100 Seiten vorgestellt. Dazu kommen dann mindestens 20 Seiten zu den Mittelpronomen, ihre Verwendung je nach Region oder Haus. Mit entsprechenden Strechgoals sind weitere Detailstufen wie die korrekte Ansprache nach Cammer, Sonnenstand und Ausbildungsstufe möglich.
- DeMyMe – Der Myranische Metaplot: Als Anpassung auf die Ausgestaltung Deres durch Ulisses als federführendem Verlag, erhält der Planet nun einen globalen Metaplot, was auch deutliche Auswirkungen auf Aventurien haben wird und umgekehrt das Spiel in Myranor einsteigerfreundlicher machen soll. Ein erster Schritt wird eine Leonir-Kolonie auf den Zyklopeninseln sein, die eine Reformation der Rondrakirche nach rhacornischem Vorbild anstößt. Weiterhin soll die brabaksche Kolonie im Archipel von Shindrabar soweit ausgebaut werden, dass ein regelmäßiger Transfer von Helden und NSC zwischen den Kontinenten möglich ist. Auch die Raia-Kirche wird davon profitieren, wird doch der Einfluss von Amaunir, Satyaren und besonders von Ravesaran auf die Möglichkeiten der Kirche enorme Möglichkeiten für die Spieler haben. Noch zu klären ist die Übernahme des kerrishitischen Donnerpulvers durch das Mittelreich und die damit mögliche Eroberung des Horasreichs.
- „Schönes Handwerk” ist derzeit der Arbeitstitel für ein Quellen- und Regelbuch, das sich mit Tharun beschäftigt. Dabei geht es neben einigen Darstellungen zum Handwerk in Tharun allgemein – im Stile eines Handelsherr und Kiepenkerl – vor allem um die Künste Origami und Ikebana. Hier werden nicht nur die notwendigen Sonderfertigkeiten und Fokusregeln in Vorarbeit zu einem GRW bereitgestellt, es soll auch einen praktischen Teil geben, wie man die schönen Künste ins Rollenspiel am Tisch und in die Vorbereitung von Abenteuern einbauen kann. Dazu werden mehrere Beispiele, Falt- und Steckanleitungen gegeben. So wird es z. B. möglich sein, bestimmte Rätsel mittels Origami zu gestalten, bei denen ein Lösungswort erst dann lesbar wird, wenn es den Spielern gelingt, die vorgegebene Figur mittels einer Kopiervorlage nachzufalten. Das kann dann in eigenen Abenteuern für versteckte Botschaften und geheime, evtl. sogar Wahre Namen genutzt werden. Bei der Kunst des Ikebana werden Tabellen für Farbkodierungen und Zahlenmystik den praktischen Teil ergänzen. Da solche Techniken auch auf Maraskan ihre Anwendung finden könnten, verspricht der Band auch für reine Aventurien-Spieler einen Mehrwert.
EDIT 02.04.2018: Natürlich sind die meisten Ideen hier Teil des alljährlichen Traviasnecken. Es gab keine Absprache mit Ulisses und es wird auch keine Aktionen bei Kickstarter geben. Ob wir uns den Spaß gönnen einige der Ideen trotzdem zu schreiben, … die Reaktionen waren schon sehr vielversprechend.^^
Sternenwanderer rezensiert »Jenseits des Nebelwalds«
Der Sternenwanderer hat sich ebenfalls den Südband vorgenommen und teilt seinen Eindruck mit uns. Dabei gliedert er seine Kritik in verschiedene Sparten wie etwa die Bebilderung, den Aufbau der Texte und auch die vorgestellten Regionen gliedert er noch einmal.
Dabei kommt er zu den Punkten, dass er gerne mehr Bilder gehabt hätte, besonders in den neuen Regionen:
Wenn ich hier ein Manko finden sollte, dann höchstens, dass gerade viele neue Regionen eher sparsam mit Bildern bedacht wurden.
Bei den Dschungel-Texten sieht er trotz der oftmals ähnlichen Natur viel Positives:
Dabei schaffen es die Autoren, trotz der immer recht ähnlichen Dschungel-Thematik stets die Eigenheiten einer Region zu betonen. Im Nebelwald leben vor allem autarke Gemeinschaften, Tharpura ist dem Imperium verblieben, und Makshapuram bietet auch reichlich Gelegenheit zum Intrigenspiel. Gleichzeitig bleiben genug Flecken frei, um sie selbst mit Leben zu füllen.
Dass es dabei manchmal nur in einem Überblick bleibt, wird besonders in seinem Abschnitt über die weiteren Regionen südlich der Dschungel angemerkt. Dennoch kommt er zu einem insgesamt sehr positivem Fazit:
Optisch wie von den Ideen und der Aufmachung kann „Jenseits des Nebelwalds“ mit UdS mithalten, ja den quasi indirekten Vorgänger stellenweise gar übertrumpfen. Leider bleiben einige Fragen unbeantwortet, mehr Details wären gerade zu den Gegenden westlich und südlich der Narkramar hilfreich gewesen. Dennoch empfehle ich das Buch nicht nur jedem Myranor-Fan, sondern auch allen Liebhabern von DSA. Hiermit gibt es viel Stoff, um jahrelang im myranischen Süden zu spielen – wenn auch vorerst nur mit improvisierten neuen oder erweiterten alten Regeln.
Am Ende erreicht das Buch sehr gute 18 von 20 Sterne.
Engor rezensiert »Jenseits des Nebelwalds«
Engors Dereblick hat sich einmal die jüngste Publikation aus dem Uhrwerk Verlag vorgenommen und seiner Kritik unterzogen. Nachdem er kurz den Aufbau und den Inhalt des Bandes skizziert, führt er seine Kritik an dem Werk aus.
„Erneut liefert das Myranor-Team ein bemerkenswertes Beispiel für eine intensive und liebevolle Beschäftigung mit der Spielwelt ab: Jenseits des Nebelwald ist eine ausgesprochen lebendige Beschreibung des myranischen Südens, allenthalben finden sich neben den beschreibenden Passagen, die sich mit nüchternen Fakten beschäftigen, Abenteueranlässe, in denen regionalspezifische Begebenheiten so aufgemacht sind, dass sie den Spielern Anreize für ein Verbleiben liefern. Besonders positiv ist dabei die Vielfalt des Kontinents unterstrichen worden, […]“
Im weiteren Verlauf geht er u. a. auf einige Details des Bandes ein und auch auf Regionen, die ihm besonders gefallen haben. Als Minuspunkt wird die unterschiedliche Länge einiger Kapitel genannt. So kommt er zu einem recht positiven Fazit und vergibt 5 von 6 Sternen.
„Jenseits des Nebelwalds stellt einen starken Abschluss der Myranor-Publikationen des Uhrwerk Verlags dar.„